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Wir beschäftigen uns regelmäßig mit den Glaubenssätzen unserer Klienten.

„Was hindert sie am Erfolg und welche negativen Denkmuster erschweren die gewünschte Veränderung?“

 

Doch wie steht es eigentlich um Ihre eigenen Glaubenssätze?

Gibt es Denkmuster, die Ihrem Erfolg als Coach oder Berater im Weg stehen könnten?

Haben Sie das Gefühl, nicht die richtigen Klienten anzuziehen oder von Ihrer Zielgruppe nicht gehört zu werden?

 

Eventuell haben sich limitierende Glaubenssätze über die Jahre entwickelt, die uns gar nicht bewusst sind. Manche begleiten uns sogar seit unserer Kindheit. Es sind tiefe Überzeugungen, die unsere Entscheidungen, Handlungen, Gefühle und auch unseren Selbstwert beeinflussen.

Besonders unsere negativen Glaubenssätze bremsen uns aus und halten uns klein. Sie nehmen uns den Mut, die Zuversicht und die Motivation, Dinge anzugehen und etwas zu verändern.

 

Wenn wir beispielsweise bewusst oder unbewusst davon überzeugt sind, dass wir nicht gut genug sind und nie von unserer Selbstständigkeit leben können, dann strahlen wir das auch in unserem Auftreten und mit unseren Handlungen aus.

Jeden von uns begleiten unzählige solcher Denkmuster und viele davon sind unsichtbare Erfolgsbremsen. Wenn es Ihnen aber gelingt, diese negativen Glaubenssätze zu identifizieren und durch positive zu ersetzen, gehen Sie einen großen Schritt in Ihrer persönlichen und beruflichen Weiterentwicklung.

 

Glaubenssätze auflösen: Eine Übung nicht nur für Coaches, Berater und Therapeuten

 

Versuchen Sie zum Einstieg einen Tag lang Ihren inneren Dialog zu verfolgen. Was sagen Sie zu sich selbst in bestimmten Situationen? Welche Redewendungen oder Verallgemeinerungen verwenden Sie?

Besonders empfehlenswert ist es, die eigenen Gedanken im Gespräch mit einem potentiellen Klienten oder vor einer Sitzung zu beobachten.

 

Glaubenssätze formulieren und hinterfragen

 

Schreiben Sie Ihre Beobachtungen auf und werfen am Ende des Tages einen Blick darauf und beantworten folgende Fragen:

 

Woher könnte dieser Glaubenssatz kommen?

Ist dieser Glaubenssatz wirklich wahr und ist das meine tatsächliche Überzeugung? Was spricht dagegen?

Welche alternative und positivere Sichtweise oder Formulierung kann ich dafür finden?

 

Rufen Sie sich diese positive Alternative das nächste Mal ins Gedächtnis, wenn der alte Glaubenssatz Sie wieder einmal überkommt.

Wie erwähnt wurden uns viele Gedankenmuster schon in der Kindheit durch unsere Eltern, Lehrer oder Freunde auferlegt. Andere haben sich im Laufe der Jahre aufgrund von negativen Erfahrungen gebildet.

 

Diese so tief verankerten Glaubenssätze lassen sich leider nicht von heute auf morgen ausradieren oder überschreiben. Aber die regelmäßige Überprüfung und das nachhaltige Bearbeiten unserer Denkmuster lohnt sich und ist ein echter Erfolgsbooster. Im Toolset Glaubenssätze auflösen und Gedanken kontrollieren finden Sie praxiserprobte Übungen für die Arbeit mit Ihren Klienten und Ihren eigenen Denkmustern.

 

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