Resilienz fördernResilienz ( die psychische Widerstandskraft ) ist eine sehr vielschichtig diskutierte Eigenschaft oder auch Qualität, die man als Mensch mehr oder weniger hat beziehungsweise mitbringt.

Diese individuelle Resilienz hat Auswirkungen auf das Leben des Einzelnen, seinen Umgang mit den Herausforderungen, die er erlebt und auch das gesellschaftliche Miteinander.

 

 

Sie ist ein Ausdruck dessen, was der Mensch dominant im Laufe des Lebens als Erfahrungen abgespeichert hat.
Dazu gehören die Erziehung, das persönliche Umfeld, seine Erlebnisse damit, Glaubenssysteme und sogar pränatale Erfahrungen, die er gemacht hat.
Resilienz ist sozusagen eine Teil des Ausdrucks des persönlichen Bewusstseins.
Es ist ein Filter, der bestimmt, wo wir die Grenzen der Toleranz und Akzeptanz und damit der Belastbarkeit im psychischen Bereich ziehen.

 

Er bestimmt auch inwieweit der Einzelne in der Lage ist, Eigenverantwortung für sich selbst, seine Entwicklung und seine Erfahrungen zu übernehmen.
Genau darin liegt der Grund, weshalb der Umgang mit dem Thema Resilienz ein sehr individueller ist und auch eine individuelle Betreuung und Begleitung benötigt.

Eine Chance für die so unterschiedlichen Coaching und Trainingsangebote, die es zu diesem Thema gibt. Da wir uns in einer sehr jungen Branche mit enormem Potential befinden, ist ein reger Austausch über die verschiedenen Ansätze nicht nur inspirierend, sondern auch notwendig, um dieses Potential zu nutzen und um eine breite Aufmerksamkeit zu erzielen.

 

Deshalb wollen wir mit dem Start dieser Reihe beginnen, eine solche Diskussion anzuregen.

Beispielhaft haben wir drei Fragen an vier Coachs zu diesem Thema gestellt.
Jeder von Ihnen hat einen anderen Schwerpunkt.
Gerne kann und soll hier weiter diskutiert werden.

 

Warum glauben sie ist es heute so wichtig die Resilienz zu stärken?

 

Andrea Lawlor & Christine Kempkes (2care):

Wir leben in einer sehr verdichteten, schnelllebigen und intensiven Zeit, die uns immer öfter an eigene Grenzen bringt. Gleichzeitig befinden wir uns immer häufiger in einer Art Spagat zwischen den wachsenden äußeren Anforderungen und den inneren Bedürfnissen.
Sei es im Arbeitsleben, wo Druck und Belastung stetig zunehmen oder sei es im privaten Lebensbereich, wo Beziehungsprobleme, finanzielle Sorgen, etc. den inneren Stresspegel immer höher steigen lassen.
Solche und ähnliche Herausforderungen bringen uns im Leben schmerzlich aus der eigenen Balance.

 

Ein gesundes Leben zu führen, hält für uns Menschen die Aufgabe bereit, diese Dysbalancen wahrzunehmen, durchzustehen und bewusst Balancen wieder herzustellen. Eine dauerhafte Schieflage kann uns andernfalls tatsächlich krank machen und zu erheblichen körperlichen, geistigen oder seelischen Einschränkungen führen.
Was hilft? Eine wesentliche Stütze finden wir in der eigenen Widerstandkraft!
Wir von 2care sind der Überzeugung, dass jeder Mensch die Fähigkeit besitzt, sein Leben bewusst und gesund zu gestalten – das integriert die Sichtweise, dass das Leben aus unterschiedlichen Höhen und Tiefen besteht.

 

Der französische Autor Antoine des Saint-Exupéry bringt es wunderbar auf den Punkt:
„Bewahre mich vor dem naiven Glauben, es müsste im Leben alles gelingen. Schenke mir die nüchterne Erkenntnis, dass Schwierigkeiten, Niederlagen, Misserfolge, Rückschläge eine selbstverständliche Zugabe zum Leben sind, durch die wir wachsen und reifen.“

Das Leben mit seinen Höhen und Tiefen zu meistern und vor allem die Krisenmomente als Chance zu begreifen, das ist die Qualität, die resiliente Menschen oder auch „Stehauf-Menschen“ – wie sie die Autorin Monika Gruhl betitelt – in sich tragen. Den Kontakt zu dieser Ressource (wieder) herzustellen, langfristig und wirkungsvoll, wird somit für viele Menschen heutzutage lebenswichtig.

 

Corinna Wietelmann (Gesundheitsberatung-Stormarn):

Das Leben wird immer schnelllebiger, anspruchsvoller und es wird immer mehr im Leben verlangt. Die Menschen haben in den letzten Jahren darüber hinaus einen ungesunden Perfektionismus entwickelt, der sie unter Stress setzt.

In den Schulen wird bereits in der Grundschule ein hohes Maß an Selbständigkeit, Struktur und Wissen verlangt.
Der Terminplan der Kinder ist bereits im Kindergarten von den Eltern durchgeplant und lässt kaum Zeit zum „langweilen“.

Um dieses Gesamtpaket von Vorgaben im Leben bewältigen zu können ist es heute wichtiger denn je über ein hohes Maß an Resilienzien zu verfügen.
Wenn man sich die Statistiken der Krankenkassen ansieht, die belegt, wie viele Schulkinder bereits von Depressionen, Burnout und psychosomatischen Erkrankungen betroffen sind, erklärt dies, warum die Stärkung der Resilienz heute wichtiger denn je ist.

Ich veranstalte Anti – Stress – Training für Kinder und Jugendliche und erlebe hautnah mit, wie wenig z. B 14 Jährige über Bewältigungsstrategien wissen und verfügen.

 

Karin Pahl (Resilienz Förderung):

Heute wird es immer sichtbarer, die stressinduzierten Krankheiten und Burnout Quoten nehmen jährlich zu.
Der volkswirtschaftliche Schaden wird in Europa weit über 100 Milliarden Euro geschätzt. Es wird immer auffälliger, dass Unternehmen Verantwortung für die Mitarbeiter übernehmen müssen, allerdings auch im umgekehrten Fall.

Menschen in unserer Gesellschaft müssen wieder lernen für sich und ihre Gesundheit zu sorgen.
In unserer heutigen Zeit haben das viele verlernt… oder auch gar nicht erst gelernt.

 

Dr. Brigitte Wolter (Management-Coach):

Seit es Menschen gibt, haben sie sich mit den Widrigkeiten ihrer Zeit auseinandersetzen und Krisen aller Art meistern müssen.
Und schon immer waren die im Vorteil, die sich in körperlicher und psychischer Hinsicht als besonders robust erwiesen haben. Das ist heute nicht anders. Sich körperlich fit zu halten ist für erfolgsorientierte und gesundheitsbewusste Menschen daher längst selbstverständlich.
Weniger bewusst und einleuchtend ist es hingegen, sich auch in seelischer Hinsicht fit zu halten, um den Herausforderungen des modernen Lebens gewachsen zu sein.

 

Die meisten erkennen das erst, wenn das Kind schon in den Brunnen gefallen ist. Das heißt, eine Krise oder Anforderung konnte dauerhaft nicht bewältigt werden und führte schließlich zu einem seelischen und körperlichen Zusammenbruch, z. B. in Form eines Burnouts.

Wie jüngste Studien belegen, ist die Erschöpfungsdepression längst zu einer Volksseuche ausgeartet. Sich auch seelisch gegen Überforderung und Stress zu wappnen, ist deshalb mindestens ebenso wichtig wie sich körperlich fit zu halten.
So wundert es nicht, wenn Beratungsformate, die die Resilienz stärken sollen, derzeit Hochkonjunktur haben.
Wir dürfen dabei aber nicht außer Acht lassen, dass jeder Mensch auf Stress auf seine ganz eigene Art und Weise reagiert und Belastbarkeit ein individuelles Erleben ist.

Insofern lässt sich Resilienz nicht à la Gießkannenprinzip stärken, sondern nur unter Berücksichtigung der individuellen Stresserfahrungen und der bisher erlernten Bewältigungsstrategien.
Das Thema Resilienz ist immer individuell und ganzheitlich anzugehen.

 

 

Worin sehen sie die Gründe für die mangelnde Resilienz heutzutage? Resilienz stärken

Andrea Lawlor & Christine Kempkes (2care):

Aus unserer Sicht spielen zwei Aspekte eine tragende Rolle:
Zum einen verschwimmt heutzutage bei uns Menschen der Blick für das Wesentliche immer mehr und viele von uns verlieren dadurch den Kontakt zu ihren so wichtigen inneren Bedürfnissen.

Ein gesellschaftliches Phänomen erklärt den Hintergrund: wie Menschen neigen zu immer mehr Außenorientierung.
Die Entwicklung der heutigen Zeit, mit all den Kanälen und Möglichkeiten, rund um die Uhr mit anderen verbunden zu sein und sich darzustellen, unterstützt diese Orientierung enorm.

 

Wir treten damit in den steten Vergleich zu dem, was andere schaffen, können und erreichen.
Das Verhältnis zu uns selbst, zu dem, was uns gut tut, zu unserem individuellen SEIN rückt Stück für Stück in den Hintergrund oder verschwindet im Nebel der Vorstellungen, wie etwas zu sein hat.
Das Ganze äußert sich oftmals in einem sehr langsamen und schleichenden Prozess, der lange Zeit nicht wirklich spürbar ist; bis zu dem Zeitpunkt, an dem es auf einmal „wie aus dem Nichts“ einen oft schmerzlichen Ruck gibt – auf der körperlichen, geistigen oder seelischen Ebene.

 

Dieser lässt uns im besten Fall wach werden, dass etwas in Schieflage geraten ist. Der Bedarf nach Fokussierung auf sich und die eigenen Fähigkeiten rückt langsam (wieder) in den Vordergrund.
Zum anderen unterstützt das sich immer schneller drehende Hamsterrad, in dem wir Menschen uns heutzutage oft fühlen, die mangelnde Entwicklung der eigenen Widerstandskraft.

Getrieben von äußeren Anforderungen in Familie, Freizeit und Beruf, verlieren wir dann das Gespür für die eigene Selbstwirksamkeit, also für das, was wir selbst in der Hand haben und gestalten können.
Wir tragen vielmehr eine Art Scheuklappen, die die Sicht auf unsere eigenen Handlungsspielräume so stark einschränken, dass wir uns oft fremdgesteuert fühlen und uns als Opfer äußerer Umstände wahrnehmen.

 

Corinna Wietelmann (Gesundheitsberatung-Stormarn):

In meiner täglichen Arbeit mit Kindern, Jugendlichen und ihren Eltern fällt auf, dass Kindern vielfach nichts mehr zugetraut wird und sie keine eigenen Erfahrungen machen dürfen.
Eigene Erfahrungen, auch wenn sie in den Augen der Eltern falsch sind, sind aber wichtig, um sich zu finden, sich zu entwickeln und eigene Lösungsmöglichkeiten zu entwickeln. Außerdem müssen die Kinder eine gesunde Eigen – und Fremdwahrnehmung erlernen, was wiederum nur über eigene Erfahrungen möglich wird.

 

Ein Mensch, der keine Fehler machen darf wird nie lernen mit Fehlern umzugehen oder sie optimistisch zu lösen. Ich erlebe immer wieder, dass Fehler „verpönt“ sind, was in meinen Augen der falsche Weg ist.
Fehler gehören zum Leben dazu, es kommt aber darauf an, wie man sie löst und mit ihnen umgeht. Kinder dürfen sich nicht „langweilen“ und bekommen oftmals von ihren Eltern ein „Animationsprogramm“ geliefert. Langeweile ist aber wichtig.

Die Kinder können lernen zu entspannen, sie können sich selber Dinge einfallen lassen, damit ihnen nicht mehr langweilig ist. Langeweile fördert Denken und Kreativität. Eine weitere „Schwachstelle“ ist auch das Vorleben einer optimistischen Einstellung der Eltern zum Leben.
Eltern geben vor ihren Kindern oftmals nicht zu, dass sie Probleme haben, gestresst sind oder auch mal einfach ihre Ruhe möchten. So können Kinder aber nicht lernen, produktiv mit Stress, Problemen und Ärger umzugehen.

 

Karin Pahl (Resilienz Förderung):

Sicher ist: Die Belastungen erhöhen sich.
Es wird immer schwieriger den ganzen Anforderungen gerecht zu werden.
Ständige Reizüberflutung im Beruf und Privatleben, ein Zeitmangel auf allen Seiten, das Leben wird immer anonymer, Netzwerke fehlen, Familien und Freunde rücken in den Hintergrund und vieles mehr…

 

Allerdings sind sich viele nicht im Klaren: Jeder Mensch trifft für sich und sein Leben eine eigene Entscheidung. Viele versuchen die eigene Verantwortung für sich abzugeben.
Sie schauen pessimistisch in die Zukunft und konzentrieren sich auf das Negative.
Es werden Einstellungen entwickelt, die in eine Negativspirale führen können.
Besonders hinderlich ist dann der feste Glauben daran, dass man selbst zu nichts fähig ist….

 

Dr. Brigitte Wolter (Management-Coach):

Ich glaube es liegt daran, dass viele Menschen sich von ihrem Körper abgekoppelt haben und dessen Bedürfnisse ignorieren oder glauben, sich darüber hinwegsetzen zu können.
Energie-Zehrer erster Klasse sind z. B. Schlafmangel und Dauerstress.
Wer über längere Zeit zu wenig schläft und sich nicht entspannt, schwächt sein Immunsystem und macht sich anfällig für körperliche und seelische Störungen aller Art.

Der Konsum von Aufputsch- oder Beruhigungsmittel verschlimmert den Zustand nur noch. Mangelnde Achtsamkeit und Sorgfalt im Umgang mit dem eigenen Körper und der seelischen Gesundheit schwächen die Resilienz.
Weitere wichtige Gründe für mangelnde Resilienz sind Sinnleere bzw. Unklarheit darüber, was einem wirklich ist.
Diese Unklarheit führt zu mangelnder Entschlusskraft und setzt die Fähigkeit herab, Grenzen zu setzen und sie zu verteidigen.
Das wiederum hat zur Folge, dass Menschen sich als Opfer ihrer Umstände fühlen und das Vertrauen in ihre Selbstwirksamkeit verlieren.

 

Wofür wird Resilienz Ihrer Meinung nach hauptsächlich benötigt?

12033110_1717763218446952_1917719388782725732_nAndrea Lawlor & Christine Kempkes (2care):

Wir Menschen streben nach einem glücklichen, erfüllten Leben, in dem wir Sinn finden!
Wenn wir die eigene Widerstandskraft als zentrale Lebenskraft verstehen, dann brauchen wir Menschen den Kontakt zu dieser Kraft, um ein zufriedenes, gesundes und sinnvolles Leben zu führen.

Resilienz betrachten wir dabei nicht als eine feststehende Eigenschaft, die Menschen haben oder nicht haben. Nein, sie ist vielmehr – wie das Leben selbst – ein lebenslanger, aktiver Prozess, der sich zwischen dem Menschen und seiner Umwelt abspielt.

Wir können also die eigene Widerstandskraft wie einen Muskel ein Leben lang trainieren. Denn sie verhindert nicht, dass wir Täler durchschreiten, sondern sie hilft uns, mit diesen Herausforderungen bewusst und gesünder umzugehen.

 

Und das Training zahlt sich aus, denn im Laufe der Zeit werden wir immer fähiger, die Wechselfälle des Lebens zu bewältigen.
So entwickeln wir im Laufe des Lebens unsere eigene „Kurvenkompetenz“ immer weiter. Und genau diese Kompetenz oder dieser resiliente Lebensstil wirkt sich auf alle Lebensbereiche aus – Arbeit, Privatleben, Familie, Freunde.

Wir Menschen sind also die Architekten unserer eigenen Balance in unseren Lebensbereichen. Damit fördern wir selbst – durch unsere Gedanken, Gefühle und unser Verhalten – die Erweiterung unserer „Glückszone“ oder Komfortzone auf gesunde Weise.
Das macht uns stark, widerstandsfähiger und langfristig gesünder im Umgang mit den alltäglichen Herausforderungen des Lebens.

 

Corinna Wietelmann  (Gesundheitsberatung-Stormarn):

Hauptsächlich, um den Anforderungen des Lebens Stand zu halten ohne irgendwann körperlich krank zu werden, eine Depression oder ein Burnout zu bekommen.
Es ist ja nicht erst seit heute bekannt, dass ständiger negativer Stress krank macht.
Ein Mensch, der aber in Stresssituationen oder Krisenzeiten nicht über optimale Bewältigungsstrategien verfügt und irgendwann anfängt, das Leben nur noch negativ und problematisch zu empfinden, der steht unter Dauerstress.
Resilienz bildet sich idealer Weise ab frühster Kindheit an aus, um das Leben trotz Tiefen optimistisch zu meistern.
Resilienz sorgt ( mit ) dafür, dass der Mensch gesund bleibt und gestärkt aus jeder neuen Herausforderung heraus geht.
Resilienz wird außerdem benötigt, um in Stresssituationen eine Möglichkeit zu finden, selber „wieder runter zu fahren“ und über schnell verfügbare Problemlösestrategien zu verfügen.

 

Karin Pahl (Resilienz Förderung):

Eine innere Stärke, ist wichtig um in belastenden Situationen psychisch und körperlich widerstandsfähig zu sein.
Stress, Druck und Rückschläge können mit einer resilienten Stärke besser bewältigt werden.
Wer optimistisch ist, seine eigene Persönlichkeit weiter entwickelt und mental stärkt verfügt in der Regel über eine große Lebenskraft.

Diese Menschen haben einen schnelleren Zugriff auf ihre inneren Ressourcen um sich nach Tiefschlägen wieder aufrichten zu können. Ganz nebenbei…
Jeder Mensch verfügt über ein gewisses Maß an Resilienz.
Es fängt also keiner bei Null an. Es gilt nur sich selbst zu erkennen, anzunehmen und das was schon da ist auf- bzw. auszubauen.

 

Dr. Brigitte Wolter (Management-Coach):

Wir brauchen Resilienz in allen Lebensbereichen, um uns in unserer Leistungsgesellschaft und globalisierten Welt mit all ihren Herausforderungen nicht zu verlieren.
Sicher rückt hier das berufliche Umfeld in den Vordergrund. Wenn der Zweck von Resilienz aber nur darin gesehen wird, Menschen (wieder) robuster zu machen, um besser mit den Anforderungen im Job klarzukommen, dann ist mir das zu kurz gegriffen.

Auch weniger belastbare Menschen sind wertvoll und verdienen Respekt. Wenn Resilienz-Stärkung aber verstanden wird als ein humanistisches Konzept zur Stärkung der Persönlichkeit mit dem Ziel, Körper, Seele und Geist wieder in Einklang zu bringen, dann kann es gar nicht genug Angebote geben, um Resilienz zu fördern.

 

An dieser Stelle möchte ich mich für die äußerst interessanten Antworten bei den Teilnehmerinnen des Interviews bedanken:

Andrea Lawlor & Christine Kempkes von 2care – Entwicklung auf den Punkt 2care

Gesund sein und gesund bleiben – als Mensch und als Organisation. Das ist unser Fokus.
Unser Name ist Programm: Wir zwei mit den Initialen C und A kümmern uns um Gesundheit für Menschen & Unternehmen. Mit uns findet gesunde Entwicklung statt: Persönlichkeitsentwicklung und Organisationsentwick-lung. Unsere Konzepte sind dabei ganz individuell und passgenau auf Ihre Situation zugeschnitten.
Eben 2care – Entwicklung auf den Punkt!
www.2-care.de

Corinna Wietelmann von der Gesundheitsberatung-Stormarn 

Ich arbeite als Tagesmutter, Lerntherapeutin und psychologische Beraterin.
Die Schwerpunkte meiner Arbeit sind u. a AD(H)S, Autismus, Legasthenie und andere Schulschwierigkeiten. Darüber hinaus coache ich erwachsene Betroffene in unterschiedlichen, individuellen Bereichen, z. B Struktur, Alltagsorganisation, Bewerbungstraining für jugendliche AD(H)S ´ler und Autisten.
Ein weiteres Aufgabengebiet liegt im Coaching und der Beratung von Eltern, Lehrern und Erziehern. Wir bieten unterschiedliche Schulungen und Seminare an, die sowohl als Direktveranstaltung wie auch als Online – Coaching / Online – Seminar durchgeführt werden.
www.gesundheitsberatung-stormarn.com

PahlPahl-5950_DVDKarin Pahl  

Trainerin und Coach für Resilienz Förderung:
Mentaltraining, Gesundheitsförderung, Persönlichkeitsentwicklung
www.resilienz-foerderung.com

 

 

 

Dr. Brigitte Wolter portrait

Management Coach
Ich inspiriere Menschen für W E R T volle Veränderungen und nachhaltige Weiterentwicklung.
www.brandinvest.com

 

 

 

Das Vorwort und die Fragen wurden erstellt von:

avatar3Richard Schuy (Coach und Gründer von CleverMemo)

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