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Ein Praxisinterview mit Coach Tania van den Bergh:

 

Tania van den Bergh von van den Bergh-Coaching gewährt Einblick in ihre Coaching-Philosophie, ihren Einsatz von CleverMemo und sie verrät, wie es ihr gelingt, die Nachhaltigkeit ihres Coachings durch die Förderung der Eigenverantwortung & des Selbstmanagements ihrer Klienten zu sichern.

 

Wie würden Sie sich selbst beschreiben?

 

Ich interessiere mich sehr für Psychologie und beschäftige mich schon lange damit, wie “Ein zufriedenes Leben geht”. Meine aktuelle Antwort: Mit Eigenverantwortung und förderlichen Überzeugungen.

Das, was man heute oft als Mindset beschreibt. Ich habe ein Gespür dafür, wo der Schuh drückt und ich bin gut daran, die inneren Kritiker zu entmachten und das anderen beizubringen.

 

Wie ist Ihre Philosophie und Ihr Verständnis von Coaching?

 

Ich arbeite nach der sogenannten Schema-Methode. Dadurch bekommen meine KlientInnen sehr schnell ein besseres Gespür für ihre eigenen Bedürfnisse, hinderlichen Verhaltensmuster und inneren Kritiker/Glaubenssätze.

Der Fokus liegt im Coaching dann auf der Stärkung des sogenannten fitten Erwachsenen-Anteil, der neues Verhalten umsetzen, alte Glaubenssätze über Bord schmeißen und bedürfnisorientierter handeln kann. Um diesen zu stärken trete ich in meiner Tätigkeit transparent je nach Situation als Coach, Beraterin und Trainerin auf.

Mein Verständnis ist vereinfacht gesagt, die KlientInnen in ihrer Eigenverantwortung und ihrer Selbstsicherheit zu stärken, um gewünschte Reaktionen (das definierte Coaching-Ziel) auf Alltagssituationen zu erhalten.

 

Wie läuft ein Coaching typischerweise bei Ihnen ab?

 

Nach dem Erstkontakt findet ein kostenloses und unverbindliches Kennenlerngespräch online oder in meiner Praxis statt, um den Auftrag (das Coaching-Ziel) und die Passung meines Angebots zu klären.

Zu Beginn des Coaching-Prozesses geht es darum besser zu verstehen, was in den unerwünschten Situationen passiert, um danach passende Übungen und Interventionen einzusetzen und Schritte sowie neues Verhalten zu erarbeiten, um das Coaching-Ziel zu erreichen.

Ein Prozess dauert im Schnitt 4-10 Sitzungen und wird mit einer Impulssitzung zur Qualitätskontrolle nach 6-12 Wochen abgeschlossen, wenn keine neuen Ziele bearbeitet werden möchten.

 

Welche Herausforderungen ergeben sich Ihrer Meinung nach, wenn Klienten nur punktuell, also ausschließlich in den Sitzungen gecoacht und beraten werden?

 

In den Coaching-Sitzungen werden Lösungen erarbeitet, finden Gefühle ihren Raum und die Unsicherheit weicht einem Plus an Sicherheit. Das schafft Klarheit und Motivation, das Erarbeitete nach der Sitzung umzusetzen.

Dennoch ist es völlig normal, dass Persönlichkeitsentwicklung nicht auf Knopfdruck, sondern durch Konstanz und Üben funktioniert – Scheitern inklusive – es geht hier schließlich um das Verändern von Verhalten, dass die KlientInnen schon lange (automatisch) einsetzen.

Da ist es verständlich, dass das frustrieren kann und die innere Kritiker lauter werden. Diese Momente zwischen den Sitzungen sind eine Herausforderung für die KlientInnen.

 

Weshalb haben Sie sich dafür entschieden, CleverMemo zu nutzen?

 

Ein Grund ist die oben beschriebene Herausforderung. Durch CleverMemo können sich meine KlientInnen auch zwischen den Sitzungen melden, wenn sie Fragen haben, etwas zum Feiern haben oder eben gefrustet sind, dass es mit der Umsetzung nicht sofort und noch nicht dauerhaft klappt.

Dann zu hören, dass mit ihnen alles stimmt und dass Veränderung ein Tanz mit neuen und alten Mustern ist, entlastet, lässt die innern Kritiker ruhiger werden und ich kann ggf. weitere Impulse setzen – so bleiben die KlientInnen dran.

 

Wie haben Sie CleverMemo in Ihr bestehendes Angebot integriert und wie nutzen Sie es in Ihrem Alltag als Coach?

 

Jeder meiner Coaching-Prozesse wird von CleverMemo begleitet. Sobald der Start für den Coaching-Prozess steht, erhalten die KlientInnen den Zugang zu ihrem CleverMemo-Profil, eine Willkommensmail und direkt den ersten Reflexionsbogen. Erfahrungsgemäß nehmen die meisten KlientInnen direkt aus dem Kennenlerngespräch eine erste wichtige Erkenntnis mit und machen sich diese durch CleverMemo mit Abstand noch mal bewusst – der Prozess kann direkt beginnen.

Vor jeder Sitzung gibt es einen Einstimmungsbogen. Das hilft den KlientInnen ihren Prozesses fokussiert zu gestalten und ich kann mich noch zielgerichteter vorbereiten. Ich nutze CleverMemo für jegliche Kommunikation während des Prozess. Im Anschluss an den Coaching-Prozess haben die KlientInnen noch 3 Monate die Möglichkeit mich via CleverMemo zum Prozess zu kontaktieren.

 

Wie hat sich Ihr Arbeitsalltag durch den Einsatz von CleverMemo verändert und wie beeinflusst es die Nachhaltigkeit?

 

Ich erlebe die Coachings als noch wirksamer und nachhaltiger, weil sich die KlientInnen noch aktiver mit Ihren Themen und vor allem mit den Ergebnissen aus dem Coaching beschäftigen (zum Beispiel auch durch auf CleverMemo selbst gesetzte Aufgaben mit Deadline – CleverMemo erinnert zuverlässig daran, wenn eine Aufgabe schleifen gelassen wird) – es erhöht die Selbstwirksamkeit und die Eigenverantwortung.

Ich schätze an der Arbeit mit CleverMemo, die gebündelten Infos zum Prozess und die Vorlagen, die leicht an das eigene Coaching angepasst werden können.

 

Wo sehen Sie für sich den größten Vorteil in der Arbeit mit CleverMemo?

Den Vorteil von CleverMemo sehe ich im noch stärkeren Commitment der KlientInnen und der konstanten Beziehungsgestaltung.

 

Wo kann man mehr über Sie und Ihre Arbeit erfahren?

Mehr über mich, meine Arbeit und Erfahrungen ehemaliger KlientInnen sind auf meiner Homepage zu finden. Tipps rund um das Thema Persönlichkeitsentwicklung finden Interessierte auf meinem Instagram-Profil.

 

 

Sie sind neugierig geworden und möchten CleverMemo selbst ausprobieren?

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