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Innere Antreiber kann man sich als Motivatoren vorstellen, die hinter all unseren Gedanken, Entscheidungen und Handlungen stehen. Sie helfen uns dabei, uns zu verwirklichen, kreativ zu sein und unser Leben aktiv zu gestalten. Durch sie können wir unser volles Potential entfalten. Sie leisten einen wesentlichen Beitrag zu unserer persönlichen Entwicklung und der Evolution.

Sie sind der Grund, warum wir etwas tun und der entscheidende Motivator für die Umsetzung all unserer Vorhaben. Man kann sie sich als Bindeglied zwischen Theorie (Idee) und Praxis (Umsetzung) vorstellen.

 

Innere Antreiber können aber auch Schwierigkeiten bereiten, wenn sie falsch verstanden oder eine übertrieben dominante Rolle in unserem Leben einnehmen. Das ist vor allem dann der Fall, wenn sie zwanghaft werden, mehr Stress verursachen als Nutzen oder unserer Persönlichkeit nicht entsprechen.

 

30-Sekunden Zusammenfassung:

Innere Antreiber sind tief verankerte Überzeugungen, die wir im Laufe unseres Lebens durch die Erziehung, gesellschaftliche Prägung und Erfahrungen übernommen haben. Die 5 inneren Antreiber sind:

  • Sei perfekt!
  • Streng dich an!
  • Mach es anderen recht!
  • Beeil dich!
  • Sei stark!

Sie werden dann zum Problem, wenn sie zwanghaft werden und unbewusst all unsere Handlungen und unseren Alltag bestimmen. Wir ordnen diesen oft versteckten Leitgedanken alles unter und genau das führt zu Dauerstress, Druck und allen oben beschriebenen Folgen. Hier finden Sie Tipps zum Umgang mit Inneren Antreibern

Inhaltsverzeichnis – Innere Antreiber:

 

 

 

Bei genauer Betrachtung lassen sich die inneren Antreiber in zwei große Kategorien unterteilen:

 

Zur ersten Gruppe gehören die inhärenten inneren Antreiber, die aus unserer Persönlichkeit entstehen und unseren Bedürfnissen, Talenten und Neigungen entsprechen. Zur zweiten Gruppe gehören die von außen erlernten, anerzogenen oder unbewusst übernommenen inneren Antreiber. Diese Antreiber werden in der Transaktionsanalyse betrachtet.

 

Was genau sind innere Antreiber?

 

Das Konzept der inneren Antreiber stammt aus der Transaktionsanalyse. Die Transaktionsanalyse (TA) wurde in den 1950er Jahren von Eric Berne entwickelt. Sie ist ein psychologisches Modell, das hilft, zwischenmenschliche Kommunikation und Beziehungen zu verstehen.

John Kahlers erweiterte die TA durch die Entwicklung der „inneren Antreiber“, indem er aufzeigte, wie innere Überzeugungen und Verhaltensmuster unser Handeln beeinflussen. Beide Theoretiker trugen dazu bei, psychologische Prozesse zu erklären und Menschen bei der Selbstreflexion und Veränderung zu unterstützen.

 

Die Transaktionsanalyse prägte den Begriff „innere Antreiber“

 

Die Transaktionsanalyse zielt darauf ab, diese Antreiber zu erkennen und zu verstehen, um ein bewussteres und ausgewogeneres Leben zu führen. Indem man sich der eigenen inneren Antreiber bewusst wird, kann man lernen, sie zu hinterfragen und gegebenenfalls zu verändern.

Während unsere angeborenen und inhärenten inneren Antreiber unserem wahren Selbst entsprechen und uns bei der Entfaltung unseres wahren Potentials unterstützen, beschäftigt sich die Transaktionsanalyse mit den erworbenen inneren Antreibern.

Oft tragen wir diese Glaubenssätze und Überzeugungen seit unserer Kindheit in uns und sie sind uns gar nicht bewusst. Dennoch beeinflussen sie unser Verhalten und unsere Entscheidungen maßgeblich.


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Die fünf Haupttypen innerer Antreiber:

 

  • Sei perfekt!

  • Streng dich an!

  • Mach es anderen recht!

  • Beeil dich!

  • Sei stark!

 

Diese fünf inneren Antreiber wurden auf Grundlage von Beobachtungen und Erfahrungen im therapeutischen Kontext entwickelt. Sie spiegeln häufige Glaubens- und Verhaltensmuster wider, die Menschen in ihrer Kindheit erlernt haben, um in ihrer sozialen Umgebung akzeptiert zu werden oder um bestimmte Bedürfnisse zu erfüllen.

 

Weitere innere Antreiber, die besonders heutzutage weit verbreitet sind:

 

  • Entspreche einem bestimmten Ideal (Social-Media)

  • Sei nett

  • Sei erfolgreich

  • Sei immer positiv

 

Bei der Ausprägung dieser inneren Antreiber spielen kulturelle Einflüsse, Erziehung, Überlebens- und Stressbewältigungsmechanismen, sowie wiederkehrende Muster eine entscheidende Rolle.

Das bedeutet, dass die natürlichen inneren Antreiber durch diese gesellschaftlichen und sozialen Antreiber überlagert werden. Hier gilt es wieder eine gesunde Einordnung und Balance herzustellen und diese lang etablierten Glaubensmuster zu hinterfragen.


Wie wirken sich die inneren Antreiber in unserem Leben aus?

 

Innere Antreiber können dazu führen, dass wir Dinge tun, die wir aus dem unserer Grundpersönlichkeit entsprechendem Antrieb nicht tun würden. Wenn diese inneren Antreiber zu dominant werden, entsteht Stress und zwanghaftes Handeln. Oft wählen wir dann falsche Ziele, die mehr auf Anerkennung abzielen als auf die Erfüllung unserer eigenen Bedürfnisse.

Unsere Werte und Glaubensmuster, die sich aus diesen inneren Antreibern ergeben, werden nicht mehr hinterfragt. Sie prägen unser Weltbild und können uns sogar in die Irre führen. Die inneren Antreiber werden zu Gesetzen, die unser Leben bestimmen.

Das hat zur Folge, dass wir häufig unter Stress leiden und möglicherweise auch körperliche oder psychische Krankheiten entwickeln. Fehlentscheidungen, Unzufriedenheit und Frustration sind häufige Begleiterscheinungen.

 

In manchen Fällen geht es sogar so weit, dass wir nicht mehr unser eigenes Leben, sondern ein unauthentisches Leben leben. Wir fragen uns oft, warum wir nicht wie gewünscht vorankommen und warum sich selbst bei vermeintlichem Erfolg keine echte Zufriedenheit einstellt.

Deshalb ist es so wichtig, die inneren Antreiber zu erkennen und zu hinterfragen, um ein erfülltes und glückliches Leben zu führen.

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Innere Antreiber – Ein kurzer Test

 

Welche inneren Antreiber beeinflussen mein Leben?
Die folgenden Aussagen können Ihnen Hinweise darauf geben, welche inneren Antreiber in Ihrem Leben eine Rolle spielen:

 

Sei perfekt!

  • Mache ich mir Sorgen, dass meine Arbeit nie gut genug ist?
  • Verbringe ich viel Zeit damit, kleine Fehler zu korrigieren?

Beeil dich!

  • Habe ich das Gefühl, immer in Eile zu sein, selbst bei einfachen Aufgaben?
  • Finde ich selten Zeit, um mich zu entspannen?

Mach es allen recht!

Sei stark!

  • Vermeide ich es, um Hilfe zu bitten, auch wenn ich sie brauche?
  • Zeige ich selten meine Schwächen oder Gefühle?

Streng dich an!

  • Glaube ich, dass nur harte Arbeit zum Erfolg führt?
  • Fühle ich mich oft ausgebrannt, mache aber trotzdem weiter?

 

Welcher innere Antreiber könnte bei mir besonders aktiv sein?

 

 

Typische Beispiele für Situationen, in denen innere Antreiber zur Quelle von Stress und Unzufriedenheit werden

 

Innere Antreiber können im Alltag zu Stress und Unzufriedenheit führen. Wenn jemand ständig perfekt sein will, fühlt er sich oft überfordert und hat Angst vor Fehlern. Ein Beispiel ist eine Schülerin, die sich so sehr bemüht, die besten Noten zu bekommen, dass sie kaum noch Zeit für Freizeit oder Freunde hat.

Jemand, der es allen recht machen möchte, könnte Schwierigkeiten haben, „Nein“ zu sagen und Grenzen zu setzen. Zum Beispiel könnte ein Mitarbeiter immer zusätzliche Aufgaben übernehmen, obwohl er bereits viel zu tun hat, nur um die Kollegen nicht zu enttäuschen oder als guter Arbeiter wahrgenommen zu werden.

Wenn der Antreiber „Beeil dich“ stark ausgeprägt ist, kann das dazu führen, dass man ständig unter Zeitdruck steht und wichtige Entscheidungen hastig trifft, was zu Fehlern oder Missverständnissen führen kann. In all diesen Fällen führt das Streben nach den inneren Antreibern oft zu Frustration und einem Gefühl der Überforderung.

 

Die positiven und negativen Auswirkungen der inneren Antreiber auf unser Leben und den Beruf

 

Sei perfekt

Vorteile: Hohe Standards und Qualität in der Arbeit, Sorgfalt und Detailgenauigkeit.
Nachteile: Übermäßiger Stress und Angst vor Fehlern, Schwierigkeiten, Projekte abzuschließen, weil man ständig nach Verbesserung sucht, oft übertrieben hohe und unrealistische Standards.

 

Streng dich an

Vorteile: Hohe Arbeitsmoral und Engagement, Zielstrebigkeit, Resilienz und Durchhaltevermögen.
Nachteile: Gefahr von Burnout durch Überarbeitung, Vernachlässigung von Erholung und sozialen Kontakten, Vorstellung, das Erfolg nur durch übertrieben harte Arbeit möglich ist.

 

Mach es allen recht

Vorteile: Gute Beziehungen zu anderen und starker Teamgeist, hohe soziale Kompetenz und Empathie.
Nachteile: Eigene Bedürfnisse werden oft ignoriert, Schwierigkeiten, klare Grenzen zu setzen, der ständige Druck allen gefallen zu müssen

 

Beeil dich

Vorteile: Effizienz und schnelle Erledigung von Aufgaben, Fähigkeit, schnell auf Veränderungen zu reagieren.
Nachteile: Hektik und Stress im Alltag, wenig Geduld, Fehlentscheidungen durch unüberlegtes Handeln.

 

Sei stark

Vorteile: Resilienz und Durchsetzungsvermögen, Fähigkeit, in Krisensituationen ruhig zu bleiben.
Nachteile: Schwierigkeiten, Schwäche zu zeigen oder Hilfe anzunehmen, emotionale Isolation und Überforderung durch ständige Selbstbeherrschung.


Innere Antreiber im Coaching – Methoden, Tools und Praxistipps

 

Als Coach können Sie das Konzept der inneren Antreiber immer dann einsetzen, wenn es um die Veränderung von Verhaltensmustern und deren Motivation geht. Hier sind einige konkrete Ansätze und Tools, die Sie verwenden können:

 

Bewusstseinsarbeit

Identifikation der inneren Antreiber: Sie können Ihren Klienten durch gezielte Fragen helfen, die eigenen inneren Antreiber zu erkennen. Mögliche Coaching Fragen wären: „Welche Gedanken oder Überzeugungen treiben Sie an, wenn Sie Entscheidungen treffen?“ oder „Fühlen Sie sich oft unter Druck, perfekt sein zu müssen?“

Praxistipp:

Teilen Sie mit Klienten eine Liste der fünf Haupttypen innerer Antreiber (Sei perfekt, Streng dich an, Mach es anderen recht, Beeil dich, Sei stark). Der Klient erarbeitet sich dann einen Überblick, welche dieser Antreiber in seinem Leben am stärksten ausgeprägt sind und inwiefern sie sich negativ auf sein Leben auswirken.

Fragen Sie den Klienten, in welchen Situationen er sich unter Druck fühlt und welche Gedanken dabei aufkommen. Das fördert das Bewusstsein für unbewusste Muster.

 

Reflexionsübungen & Selbstreflexion

Tagebuch führen: Ermutigen Sie Ihre Klienten, ein Tagebuch zu führen, in dem sie ihre täglichen Entscheidungen und die zugrunde liegenden Gedanken und Gefühle festhalten. Die Aufzeichnungen können dabei helfen, Muster zu erkennen und die Auswirkungen der Antreiber auf das Verhalten zu reflektieren.

Praxistipp:

Ermutigen Sie Klienten, nicht nur die Entscheidungen, sondern auch ihre Gefühle dabei festzuhalten. Das hilft, Zusammenhänge zwischen Antreibern und Emotionen besser zu erkennen.

 

Rollenspiele

Simulieren von Situationen: Sie können Rollenspiele einsetzen, um dem Klienten zu zeigen, wie sich verschiedene innere Antreiber in konkreten Situationen auswirken. Das gibt Klienten die Möglichkeit, verschiedene Reaktionen und Verhaltensweisen auszuprobieren.

Praxistipp:

Stellen Sie typische Entscheidungssituationen nach, in denen die inneren Antreiber deutlich werden. Nach dem Rollenspiel sollten Sie gemeinsam reflektieren, wie sich der Klient in jeder Rolle gefühlt hat und welche Erkenntnisse er aus den verschiedenen Reaktionen ziehen kann.

 

Zielsetzung

Unterstützen Sie Klienten, SMART-Ziele (spezifisch, messbar, erreichbar, relevant, zeitgebunden) zu formulieren, die auf der Bewusstwerdung der inneren Antreiber basieren.

Praxistipp:

Helfen Sie dem Klienten, ein konkretes Ziel zu formulieren, das darauf abzielt, einen bestimmten inneren Antreiber zu reduzieren. Zum Beispiel könnte das Ziel sein: „Ich werde in den nächsten zwei Wochen bei drei Aufgaben bewusst auf Perfektion verzichten und stattdessen 80 % Zufriedenheit anstreben.“

 

Authentizitäts-Check

Werte und Überzeugungen abgleichen: Regen Sie Klienten dazu an, die eigenen Entscheidungen mit den persönlichen Werten abzugleichen. Dazu eignen sich beispielsweise Fragen wie „Passt diese Entscheidung zu dem, wie ich wirklich sein möchte?“

Praxistipp:

Lassen Sie den Klienten eine Liste seiner Werte erstellen (z. B. Freiheit, Familie, Erfolg). Danach kann er jede Entscheidung prüfen: „Unterstützt diese Entscheidung meine Werte?“
Diskutieren Sie gemeinsam die Ergebnisse. Wenn eine Entscheidung nicht zu den eigenen Werten passt, überlegen Sie, welche Alternativen in Betracht gezogen werden können.

 

Achtsamkeitspraktiken

Integrieren Sie Achtsamkeitsübungen in Ihren Prozess, um Klienten dabei zu unterstützen, bewusster mit ihren Gedanken und Emotionen umzugehen. Dadurch gewinnen Sie mehr Kontrolle über die inneren Antreiber.

Praxistipp:

Integrieren Sie einfache Achtsamkeitsübungen in die Coaching-Sitzungen, wie z. B. Atemübungen oder geführte Meditationen. Dadurch helfen Sie Klienten, im Moment präsent zu sein und ihre Gedanken besser wahrzunehmen. Ermutigen Sie Klienten außerdem, Achtsamkeit auch im Alltag zu praktizieren, indem er regelmäßig innehalten und reflektieren kann, welche inneren Antreiber in bestimmten Situationen aktiv sind.


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Innere Antreiber im Coaching – Themen bei denen Sie eine wichtige Rolle spielen

 

Hier sind einige Anwendungsbereiche für den Einsatz der inneren Antreiber im Coaching:

 

Berufliche Neuorientierung und Entwicklung:

Die Identifikation und Arbeit mit den inneren Antreibern kann allen helfen, die sich in ihrer Karriere weiterentwickeln möchten oder eine neue Position anstreben. Die eigenen Antreiber zu kennen ist der Schlüssel, um hinderliche Verhaltensmuster für die Karriere oder berufliche Neuorientierung zu erkennen und zu verändern.

Es bewahrt zudem vor möglichen Fehlentscheidungen, die aufgrund der „falschen“ inneren Antreiber getroffen werden könnten.

 

Burnout Prävention und Stressbewältigung:

Menschen, die häufig unter Stress stehen oder sogar Burnout-gefährdet sind, können durch das Bewusstsein über ihre inneren Antreiber besser verstehen, warum sie sich überlastet fühlen (z. B. durch den Antreiber „Streng dich an“). Das ermöglicht eine gezielte Reduzierung von Stressfaktoren.

 

Persönliche Beziehungen und Paarberatung:

In Coaching-Sitzungen, die sich mit zwischenmenschlichen Beziehungen und Paartherapie befassen, können innere Antreiber helfen, Verhaltensmuster zu erkennen, die zu Konflikten führen (z. B. „Mach es anderen recht“).

Lesetipps:

 

Zielverwirklichung:

Klienten, die spezifische Ziele erreichen wollen (z. B. Fitnessziele, persönliche Projekte), können durch das Verständnis ihrer inneren Antreiber lernen, welche Überzeugungen sie möglicherweise zurückhalten oder motivieren.

 

Selbstwertgefühl und Selbstakzeptanz:

Durch die Auseinandersetzung mit ihren inneren Antreibern können Menschen, die an einem geringen Selbstwertgefühl leiden, erkennen, wie diese ihr Selbstbild beeinflussen. Im Anschluss lässt sich gezielt ein Weg zur Stärkung des Selbstwertgefühls und der Selbstliebe erarbeiten.

 

Perfektionismus ablegen:

Die Beschäftigung mit inneren Antreibern hilft, die zugrunde liegenden Glaubenssätze zu erkennen, die Perfektionismus unterstützen. Dazu gehören beispielsweise die Angst vor Misserfolg oder der Zwang, keine Fehler machen zu dürfen.

Durch das Bewusstsein und die Kontrolle der Antreiber können Menschen lernen, realistischere Standards zu setzen und sich von der ständigen Prämisse befreien, perfekt sein zu müssen.

 

 

Innere Antreiber – Wer Sie kennt und meistert geht gelassener durchs Leben!

 

Die Auseinandersetzung mit den inneren Antreibern lohnt sich! Wer sie erkennt und kontrolliert, kann sie gezielt dort einsetzen, wo sie nützlich sind. Gleichzeitig können sie dort gestoppt werden, wo sie hinderlich sind, wodurch Druck, Stress und sogar Zwänge effektiv abgebaut werden.

Sie übernehmen wieder das Ruder, anstatt von Ihren Antreibern bestimmt zu werden. Das bedeutet, Sie entscheiden aktiv und bewusst, in welchen Momenten der Antreiber sinnvoll ist und wann nicht.

-> Hier finden Sie 6 praxiserprobte Coaching Tools zum erkennen und meistern der inneren Antreiber.

 

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Weiterführende Quellen & Ressourcen: