Sind Sie trotz einer soliden Ausbildung, unzähligen Tools im Werkzeugkoffer und zahlreichen Werbemaßnahmen nicht zufrieden mit der Auslastung Ihres Coaching Angebots?

Dann finden Sie hier 14 mögliche Gründe, weshalb das so sein könnte (und einige Lösungsideen):

 


1) Sie haben Schwierigkeiten Ihr Angebot zu kommunizieren.

Versuchen Sie Ihre Dienstleistung immer so zu kommunizieren, dass der Nutzen für den potentiellen Kunden sofort klar wird. Ein Interessent ist auf der Suche nach einer Lösung für ein bestimmtes Problem. Versuchen Sie ihm diese Lösung glaubhaft aufzuzeigen.

 

2) Sie versuchen möglichst jeden zu erreichen und erreichen am Ende niemanden.

Besonders Neu-Coaches ohne festen Kundenstamm möchten möglichst jeden mit ihrem Angebot ansprechen. Um keinen zu vergraulen wird die Dienstleistung sehr allgemein gültig formuliert. Statt einem Work-Life-Balance Coaching könnten Sie beispielsweise ein Coaching für berufstätige Mütter anbieten, die frustriert darüber sind, zu wenig Zeit für sich selbst zu haben.

 

3) Sie haben Ihren USP (Unique selling proposition) noch nicht gefunden oder kommunizieren ihn nicht richtig.

Weshalb sollte sich jemand bei all der Auswahl an Coaches ausgerechnet für Ihr Angebot entscheiden? Was macht Ihr Coaching einzigartig und hebt es von all den anderen Angeboten ab? Wenn Sie das nicht beantworten können, wie soll es dann ein potentieller Interessent können?

 

4) Sie kennen Ihre Zielgruppe nicht genau oder Sie ist zu breit gefächert.

Wissen Sie exakt für welche Menschen Ihr Coaching geeignet ist? Alle Selbstständigen oder alle Frauen über 40 ist keine exakt definierte Zielgruppe. Persönliche Unterstützung bei der Suche nach Ihrer Zielgruppe finden Sie in unserer Akademie.

 

5) Sie versuchen Ihr Coaching zu verkaufen, anstatt Lösungen für die Bedürfnisse Ihrer Zielgruppe.

Niemand begibt sich auf die Suche nach einem Coaching. Stattdessen suchen die Menschen konkrete Lösungen für Ihre Probleme oder Unterstützung auf dem Weg zu Ihren Zielen. Versuchen Sie Interessenten möglichst greifbar und bildhaft zu vermitteln, weshalb Ihr Coaching genau das Richtige dafür ist.

 

6) Sie haben Schwierigkeiten damit Ihre Talente richtig zu kommunizieren.

Sie wissen genau, dass Sie den Menschen in Ihrer Zielgruppe mit Ihrem Angebot helfen. Aber leider gelingt es Ihnen oft nicht dem Gegenüber Ihre Talente und Stärken zu zeigen.

 

7) Sie glauben und vermuten nur zu Wissen, was Ihre Zielgruppe sich wünscht.

Statt genau darauf zu achten, was Ihre Zielgruppe sagt, sich wünscht oder worüber sie sich beklagt, stellen Sie eher Vermutungen basierend auf Ihren eigenen Wünschen an.

Tipp: Begeben Sie sich in die freie Wildbahn und recherchieren, welche Bedürfnisse Ihre Wunschklienten haben. In unserer Akademie erfahren Sie, wo sich Ihre Zielgruppe aufhält und wie Sie Ihr Coaching Angebot so kommunizieren, dass es sich von alleine verkauft.

 

8) Sie haben ständig das Gefühl Sie müssen noch eine Weiterbildung oder Ausbildung machen, bevor Sie bereit sind endlich zu coachen.

Viele Neu-Coaches hangeln sich von Ausbildung zu Ausbildung. Dahinter steckt jedoch nicht nur der Wille ein besserer Coach zu werden. Diese Fortbildungen sind oft ein bequemer Vorwand den als unangenehm Empfundenen Part des Marketings aufzuschieben.

Früher oder später ist die Auseinandersetzung mit der Kundengewinnung unausweichlich. Deshalb überlegen Sie sich, ob Sie noch eine Weiterbildung in einem Spezialgebiet benötigen oder vielleicht doch lieber den Verkauf Ihrer Dienstleistung in Angriff nehmen und Praxiserfahrung sammeln.

 

9) Sie überlassen dem Klienten sich selbst

Nur, wenn der Klient die Punkte und Erkenntnisse aus dem Coaching eigenständig umsetzt kann der Prozess ein Erfolg werden. Einige Coaches beschließen deshalb Ihre Klienten außerhalb der Sitzungen nicht zu unterstützen. Dabei erhöht bereits das Gefühl, dass der Coach auch zwischen den Sitzungen den Prozess unterstützend begleitet, die Erfolgsrate um ein Vielfaches.

Mit CleverMemo gelingt Ihnen diese Begleitung professionell und zeitsparend. Ihre Klienten können sich dabei zu jederzeit in den gemeinsamen Coaching Bereich und Verlauf einloggen und neben der Bearbeitung von Fragebögen und „Hausaufgaben” auch eigenständig ein Tagebuch führen.

 

10) Die Zielsetzung des Klienten wird nur vage oder gar nicht schriftlich festgehalten

Versuchen Sie das Ziel des Coachings gemeinsam mit dem Klienten SMART zu formulieren. Lassen Sie den Klienten sein Ziel eigenständig erarbeiten und im Anschluss schriftlich festhalten. Im besten Fall wird die Zielsetzung an einem Ort gespeichert, an dem Sie beide jederzeit Zugriff haben (z. B. im CleverMemo Coaching Verlauf). Fragebögen und Tools zur Zielfindung finden Sie hier.

 

11) Sie lassen die Sitzung nicht vom Klienten vor- und nachbereiten.

Ermuntern Sie ihren Klienten die Ergebnisse und Erkenntnisse der einzelnen Sitzungen schriftlich festzuhalten. Auf diese Weise schaffen sie Verbindlichkeit und dem Klienten wird bewusst wie wertvoll das Coaching für ihn ist. Was waren die Schlüsselerkenntnisse? Was nimmt sich der Klient bis zum nächsten Treffen vor? Schriftlichkeit stärkt die Verbindlichkeit! Diese Coaching Tools helfen ihnen dabei.

 

12) Der Fortschritt wird nicht aufgezeichnet

Der Weg zum Ziel besteht aus vielen kleinen Schritten und Meilensteinen. Diese Erfolge geraten oft beim Blick auf das gewünschte Endresultat aus dem Blick. Der Klient sieht nicht, was er alles schon erreicht hat und verliert im schlimmsten Fall sogar die Motivation das Coaching fortzusetzen. Mit CleverMemo gelingt Ihnen die Aufzeichnung der einzelnen Erfolge ganz automatisch. Die Erfolgsrate wird erhöht und die Coaching Abbruchrate sinkt!

 

13) Die Erfolgskontrolle / Evaluation findet erst am Ende des Prozesses statt.

Eine regelmäßige Überprüfung des bisherigen Coachings erlaubt ihnen auf Veränderungen in der Situation Ihres Klienten zu reagieren und Ihren Prozess entsprechend anzupassen. Zudem werden die Fortschritte bewusster vom Klienten wahrgenommen, was unglaublich motivierend wirkt und die Wahrscheinlichkeit der Zielerreichung wesentlich erhöht. Diese Fragebögen und Coaching Tools unterstützen sie dabei.


14) Ihre Kennenlern-Sitzung hat keine klare Struktur.

Sind Sie zufrieden mit der Zahl der Menschen, die nach Ihrem Erstgespräch auch tatsächlich zahlende Klienten werden?

Falls nicht lohnt sich ein Blick auf die Struktur und den Ablauf Ihrer Kennenlern-Sitzungen. Eventuell erkennen potentielle Klienten den Wert oder Nutzen Ihres Angebots für sich nicht oder es gelingt Ihnen nicht ausreichend den Klienten von ihren Fähigkeiten zu überzeugen.

Am besten erkennt der Klienten durch bestimmte Fragen von selbst, wie hilfreich ein Coaching in seiner Situation ist. In diesem Toolset finden Sie die perfekten Fragen, um Ihre Erstgespräche optimal aufzubauen und zu strukturieren. So überzeugen Sie mehr Interessenten von Ihrem Coaching.

Wir hoffen diese 14 Gründe haben Ihnen neuen Ideen gegeben, die Ihnen dabei helfen, Ihr Coaching Business noch erfolgreicher machen können. Selbstverständlich ist diese Liste nicht vollständig, aber sie zeigt hoffentlich den ein oder anderen blinden Fleck.

 

Sie starten gerade mit Ihrem Coaching Business?

Dann legen wir Ihnen unser Starterpaket ans Herz. Für erfahrene Coaches und BeraterInnen eignen sich unsere thematisch sortierten Coaching Tools.